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Eine Erwiderung auf Herbert Marcuse

A Counter-Rebuttal

©2016 4 Seiten

Zusammenfassung

Fromms ‚Erwiderung auf Herbert Marcuse‘ entstammt der Fromm-Marcuse-Kontroverse, die Mitte der Fünfziger Jahre in der amerikanischen Zeitschrift ‚Dissent‘ geführt wurde und eine nochmalige Antwort Fromms auf einen zweiten kritischen Beitrag von Marcuse darstellt. Wie schon in der ersten Antwort Fromms (unter dem Titel ‚Die Auswirkungen eines triebtheoretischen „Radikalismus“ auf den Menschen‘) argumentiert Fromm vor allem damit, dass Marcuse wichtige Theorieaspekte Freuds nicht berücksichtigt habe.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Eine Erwiderung auf Herbert Marcuse

(A Counter-Rebuttal)

Erich Fromm
(1956b)

Als E-Book herausgegeben und kommentiert von Rainer Funk[1]
Aus dem Amerikanischen von Liselotte und Ernst Mickel.

Erstveröffentlichung unter dem Titel A Counter-Rebuttal to Herbert Marcuse als Erwiderung auf eine Antwort Marcuses auf Fromms Beitrag The Human Implications of Instinctivistic „Radicalism“. A Reply to Herbert Marcuse in der Zeitschrift Dissent, New York 1955. Eine erste, von Liselotte und Ernst Mickel besorgte Übersetzung ins Deutsche erfolgte 1980 in der Erich Fromm Gesamtausgabe in zehn Bänden, Stuttgart (Deutsche Verlags-Anstalt), GA VIII, S. 121 f.

Die E-Book-Ausgabe orientiert sich an der von Rainer Funk herausgegebenen und kommentierten Textfassung in der Erich Fromm Gesamtausgabe in zwölf Bänden, München (Deutsche Verlags-Anstalt und Deutscher Taschenbuch Verlag) 1999, GA VIII, S. 121 f.

Die Zahlen in [eckigen Klammern] geben die Seitenwechsel in der Erich Fromm Gesamtausgabe in zwölf Bänden wieder.

Details

Seiten
Erscheinungsform
Deutsche E-Book Ausgabe
Jahr
2016
ISBN (ePUB)
9783959121842
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2016 (Februar)
Schlagworte
Erich Fromm Psychoanalyse Sozialpsychologie Herbert Marcuse Fromm-Marcuse-Kontroverse Triebtheorie
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Titel: Eine Erwiderung auf Herbert Marcuse